Mit „Dracula“ bringt die Band FÄEX einen schlagkräftigen, rebellischen Track auf den Tisch, der sich nahtlos in das wilde und ungestüme Repertoire der Punkrock-Szene einfügt. Der neue Hit kombiniert humorvolle, fast schon karikaturhafte Texte mit einem treibenden Beat und einer rohen Energie, die FÄEX schon lange auszeichnet.
Punkrock trifft auf Monsterkult
FÄEX machen mit „Dracula“ deutlich, dass sie sich nicht scheuen, klassische Horrormotive mit einem unverkennbaren Punk-Twist zu verbinden. Was zunächst wie eine gewöhnliche Gruselgeschichte klingt, entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit zu einer chaotischen Kneipenschlägerei, die Dracula, Frankenstein und eine Gruppe wütender Kneipengänger aufeinander loslässt. Der Songtext ist erfrischend direkt und trägt die typische rebellische Attitüde von FÄEX, während er gleichzeitig humorvoll und fast schon filmreif wirkt.
Wildes Chaos und ungebremste Energie
Der Songtext zu „Dracula“ beschreibt eine wilde Szene: Dracula und Frankenstein stürmen in eine Kneipe, fordern einen Kasten Bier und lösen eine gewaltige Kneipenschlägerei aus. Dabei bleibt der Humor nicht auf der Strecke: „Der Kneiper holt die Bullerei zur Kneipenmassenprügelei“ – dieser Satz bringt die verrückte Dynamik des Songs perfekt auf den Punkt.
Musikalisch setzt FÄEX auf ihren bewährten, energiegeladenen Punkrock-Sound. Treibende Gitarrenriffs, schnelle Drums und ein rauer Gesangsstil geben dem Song die nötige Wucht. Trotz des absurden Texts wirkt der Track authentisch und könnte in jeder punkigen Kneipe live für Eskalation sorgen.
Unser Fazit:
Mit „Dracula“ hat FÄEX einen Song geschaffen, der nicht nur für Fans von Punkrock, sondern auch für Liebhaber humorvoller, aber treibender Musik interessant ist. Die chaotische Erzählweise, kombiniert mit einem energiegeladenen Sound, macht diesen Track zu einem echten Hit. FÄEX beweisen einmal mehr, dass sie sich selbst und das Genre nicht zu ernst nehmen und dennoch immer wieder abliefern. „Dracula“ ist ein wilder Ritt – ungezähmt, laut und mit einem Augenzwinkern.
Autor: Martin „Otte“ Oertel