Am 08. Februar 2025 verwandelte sich der Kulturbahnhof in Jülich in ein Epizentrum der Rock- und Punkmusik. Töricht luden zur großen Release-Show ihres Debütalbums „DUALUNIVERSUM“, und mit dabei waren zwei erstklassige Support-Acts: Basement Rock aus Düren und Taläntfrei aus Stolberg. Zusammen bildeten sie ein Abrisskommando, das den Abend zu einer unvergesslichen Feier machte.
Ein perfekter Auftakt mit Basement Rock
Den Start in die Party übernahm die Dürener Rockband Basement Rock. Von der ersten Sekunde an rissen sie das Publikum mit – kraftvolle Gitarrenriffs, eingängige Melodien und eine Performance, die keinen kalt ließ. Wer noch nicht auf Betriebstemperatur war, wurde spätestens hier wachgerüttelt.
Taläntfrei setzen noch einen drauf
Als zweite Band des Abends übernahmen Taläntfrei aus Stolberg das Ruder und setzten genau dort an, wo Basement Rock aufgehört hatten. Ihr Sound war roh, ungeschliffen und voller Energie – genau das, was die Menge brauchte. Der Kulturbahnhof bebte, und die Stimmung erreichte einen neuen Höhepunkt.
Töricht und ein ganz besonderer Moment
Dann war es endlich so weit: Töricht, die Band des Abends, betraten die Bühne. Die Menge feierte sie schon vor dem ersten Ton, und als die ersten Klänge ihres Albums „DUALUNIVERSUM“ durch den Saal schallten, gab es kein Halten mehr. Sie kamen, sie spielten, sie rissen alles ab.
Doch neben der ohnehin schon grandiosen Performance gab es noch einen ganz besonderen Moment: Unser Redaktions-Nachwuchs, gerade mal 10 Jahre alt, bekam die Gelegenheit seines Lebens. Töricht holten ihn auf die Bühne, und gemeinsam performten sie seinen Lieblingssong „Denk mal drüber nach“. Für ihn und das Publikum ein magischer Moment, der den Abend noch unvergesslicher machte.
Ein Abend für die Geschichtsbücher
Nach diesem Abriss blieb kein Zweifel: Töricht haben mit „DUALUNIVERSUM“ ein Statement gesetzt. Die Kombination aus fetten Gitarren, packenden Melodien und der puren Energie der Band machte diesen Abend zu einem echten Highlight. Wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst – und wer dabei war, wird noch lange davon erzählen.
Autor/Foto: Martin „Otte“ Oertel