SIDEWALK SURFERS‘ „selftitled“: Eine kühne Fusion von Düsternis und Euphorie [ punk | PunkROCK ]

Mit ihrem neuesten Album „selftitled“ präsentieren die Sidewalk Surfers aus Saarbrücken eine kraftvolle Sammlung von zwölf Songs, die den düsteren Zeitgeist einfangen und gleichzeitig eine Euphorie vermitteln, die den letzten Schluck aus der Calippo Cola zelebriert. Die Bandmitglieder Kinzi, Dom, Pecko und Kiwi sind sich so sicher wie nie zuvor in ihrem Schaffen und sind bereit, mit ihrer Musik auf Tour zu gehen – auch wenn das manchmal bedeutet, zu fünft in einem 90cm-Bett zu schlafen. Doch selbst in solchen Momenten sorgt der Pizzaautomat für eine willkommene Erleichterung.

selftitled“ ist ein Album, das mit seiner Vielfalt an Stilen und Emotionen beeindruckt. Die Songs fangen die düsteren Facetten des Zeitgeistes ein, während sie gleichzeitig eine lebhafte Energie vermitteln, die typisch für die Sidewalk Surfers ist. Von kraftvollen Gitarrenriffs bis hin zu eingängigen Melodien bieten die zwölf Tracks eine packende Reise durch verschiedene musikalische Welten. Dabei gelingt es der Band, einen einzigartigen Sound zu kreieren, der sowohl fesselnd als auch mitreißend ist. Jeder Song auf „selftitled“ erzählt seine eigene Geschichte und trägt dazu bei, die Vielseitigkeit und das Können der Sidewalk Surfers zu demonstrieren.

Unser Fazit:

selftitled“ ist ein beeindruckendes Album, das die künstlerische Reife und Vielseitigkeit der Sidewalk Surfers unterstreicht. Mit ihrer kraftvollen Musik und ihren mitreißenden Texten fangen sie den Zeitgeist ein und verleihen ihm eine einzigartige Note. Die Band präsentiert sich auf ihrem neuesten Werk von ihrer besten Seite und liefert zwölf Songs, die den Hörer auf eine unvergessliche Reise mitnehmen. „selftitled“ ist ein Album, das sowohl Fans als auch neue Hörer gleichermaßen begeistern wird.

Autor: Martin „Otte“ Oertel

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