Hardcore

DEATH BY HORSE – „Liminal State“: Zwischen Chaos, Katharsis und Kirmeswahnsinn [ Punk | Punkrock | Hardcore ]

Mit „Liminal State“ legen DEATH BY HORSE aus Schweden ihr drittes Album vor – und was für eins! Das Quartett um Janna, Tommy, Michael und Linus schafft das Kunststück, rohe Hardcore-Energie mit punkiger Wut, verspieltem Wahnsinn und fast theatralischer Präzision zu verbinden. Hier wird nicht einfach Musik gespielt – hier wird eine emotionale Grenzerfahrung in […]

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Among Familiar Faces – Letzter Aufschrei zwischen Einheit und Zerfall – Abschied in sechs Kapiteln [ Metal | Melodic Metal ]

Die Wolfsburger Melodic-Hardcore-Band Among Familiar Faces zieht mit ihrer neuen EP „From the entirety of unity to the fragments of myself“ den Schlussstrich unter ihre Reise. Sechs Songs, die nicht nur Musik, sondern auch Vermächtnis sind – roh, atmosphärisch und getragen von der Schwere eines letzten Kapitels. Einheit im Klang, Bruch in den Zeilen Die

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CONNECT-Festival 2025 – Zwei Tage Wahnsinn in Apen/Holtgast/Bikerhotel [ NEWS | Festival | Punk | Rock ]

Wenn Punk auf Provinz trifft, schrillen in Ostfriesland die Alarmglocken: Das CONNECT-Festival steht vor der Tür – organisiert von Punk4Punx e.V. und bereit, das Bikerhotel in Apen/Holtgast in einen Hexenkessel aus Lärm, Liebe und Leidenschaft zu verwandeln. Auf drei Bühnen – der „Rumpelkammer“, der „BIGSTAGE“ und der Akustikstage – knallt an zwei Tagen das Beste,

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Punk sei Dank Vol. 6 – Ein feuchtfröhlicher Abriss im Namenlos [ Bericht | Konzert | Festival | Punkrock ]

Bereits zum sechsten Mal hieß es: „Punk sei Dank!“ – und wie gewohnt versammelte sich die Szene im Bonner Namenlos, um dem DIY-Festival die Ehre zu erweisen. Am 31. Mai 2025 war es wieder soweit: fünf Bands, kaltes Bier, verschwitzte Shirts und ein Publikum, das gekommen war, um genau das zu bekommen, was der Name

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BlattTurboTV – Jetzt wird’s infektiös – Interview mit Die Infizierten [ Interview | Punk | Punkrock ]

Die Infizierten aus Wien zu Gast beim Interview der anderen Art und Weise! Sie kommen aus Wien, spielen Punkrock mit Haltung, und ihre Songs sind so ehrlich wie ein Schlag ins Gesicht –ohne Vorwarnung, aber mit Absicht. Die Infizierten sind keine Band für Schönwetter-Fans oder Plattitüden-Punks.Hier gibt’s klare Kante, kritische Zeilen, und ordentlich Dampf unterm

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Zwischen Dunkelheit und Befreiung: Olympus ist ein emotionaler Sturm [ Metal | Metalcore | Hardcore | Core ]

Mit Olympus entführen May The Tempest in ein intensives Seelengewitter. Der Track ist keine leichte Kost, sondern ein musikalischer Seismograf für innere Erschütterungen – ein Song, der dorthin blickt, wo Schmerz, Isolation und der Wunsch nach Erlösung aufeinandertreffen. Was zunächst wie ein Fall ins Bodenlose beginnt, entpuppt sich als Kampfansage gegen das Verlorengehen im eigenen

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Widerstand unter Strom – ph4nt. zündet mit Augen zu & durch ein queeres Störsignal im Punk-Industrial [ PUNK | Punkrock ]

Wer behauptet, Industrial sei kalt, hat ph4nt. noch nicht gehört. Augen zu & durch, das neue Album des queeren Künstlers aus Nürnberg, ist alles andere als distanziert: Es brennt, kratzt, schiebt und schreit – 14 Tracks lang. Hier trifft antifaschistischer Kampfgeist auf pulsierende Synths, verzerrte Gitarrenwände auf politische Klartexte, und der Bass hämmert nicht nur

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Schluss mit Posen – DIE INFIZIERTEN blasen mit „Bankrotter Punkrocker“ zum Angriff auf die Selbstverliebten [ PUNK | Punkrock | Streetpunk ]

Mit ihrer neuen EP „Bankrotter Punkrocker“ servieren Die Infizierten eine kompromisslose Abrechnung mit allem, was Punk nicht mehr sein sollte – ein aufgesetztes Image, leere Parolen, Glanz ohne Substanz. Stattdessen liefern die Wiener: ehrlichen Krach, rohe Energie und Texte, die mehr sind als bloße Attitüde. Die Band um Sänger Pinhead will kein Teil eines glattpolierten

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THE SATELLITE YEAR – Zwischen Trümmern und Triumph [ Hardcore | Post-Hardcore ]

Nach Jahren des Schweigens tauchen THE SATELLITE YEAR wieder auf – nicht mit einem lauten Knall, sondern mit einem Album, das wie ein Leuchtfeuer in dunkler See wirkt. „Shipwreck“ ist der künstlerische Wiederaufstieg einer Band, die einst unter dem Namen Atlanta Arrival neue Pfade suchte und nun zum eigenen Ursprung zurückkehrt – gereift, verwundet, aber

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POINT MORT – Le point de non-retour: Wenn Chaos zur Kunst wird [ Hardcore | Core | Postcore ]

Wenn musikalische Kontraste auf messerscharfe Emotionen treffen, dann entsteht etwas, das mehr ist als Musik – es entsteht ein Erleben. POINT MORT aus Paris wagen mit Le point de non-retour den finalen Sprung über den Abgrund. Zwischen klanglicher Zerrissenheit und emotionaler Offenbarung erschafft die Band ein Werk, das sowohl verstört als auch fasziniert. Stilbruch als

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