Hellgreaser melden sich eindrucksvoll zurück. Drei Jahre nach „Symphonies of Horror“ und der Split-EP „Greensleeves“ mit „THE CRIMSON GHOSTS“ bringt die Band ihr erstes Album in neuer Besetzung heraus. „Hymns of the Dead“ erschien am 21. Juni 2024 über Sunny Bastards Records/Cargo und verspricht, ein Meilenstein in der Geschichte der Band zu sein.
Kraftvolle Rückkehr mit „Hymns of the Dead“
„Hymns of the Dead“ zeigt Hellgreaser von einer neuen, vielseitigeren Seite. Während die Band sich weiterhin mit klassischen Horrorfiguren auseinandersetzt, greifen die Texte nun auch düstere, persönliche Themen auf. Diese thematische Tiefe spiegelt sich in den 12 kraftvollen Tracks des Albums wider. Jeder Song trägt zur dunklen und intensiven Atmosphäre bei, die Hellgreaser meisterhaft kreieren.
Die Kollaborationen mit Gastkünstlern wie Nim Vind und Hans von Left Hand Black fügen zusätzliche Nuancen hinzu und bereichern das Hörerlebnis. Musikalisch bleibt Hellgreaser ihren Wurzeln treu, während sie gleichzeitig neue Wege beschreiten und ihren Sound weiterentwickeln.
Die neue Besetzung bringt frischen Wind und eine spürbare Energie in das Album, was besonders in den dynamischen Arrangements und der intensiven Performance deutlich wird.
Unser Fazit:
„Hymns of the Dead“ ist ein beeindruckendes Comeback für Hellgreaser. Mit ihrer thematischen Vielseitigkeit und der Energie der neuen Besetzung liefern sie ein Album ab, das sowohl alte Fans begeistern als auch neue Anhänger gewinnen wird. Hellgreaser beweisen, dass sie nach wie vor eine feste Größe im Horror-Punk-Genre sind, und „Hymns of the Dead“ ist ein Zeugnis ihrer musikalischen Reife und Kreativität. Ein Muss für alle Fans dunkler und intensiver Musik.
Autor: Martin „Otte“ Oertel