Impact Approved entfesseln ein Death-Metal Inferno mit „Way of the Warrior“ [ Metal | Death Metal ]

2019 markierte die Geburtsstunde der Melodic Death-Metal-Band „Impact Approved“ mit Philipp (Gesang) und Uwe (Schlagzeug) als Gründungsmitglieder. Später kamen Maurice (Bass) und Armin (Gitarre) hinzu, um das Line-up zu vervollständigen. Nach ihrem umjubelten Debütalbum „Into the Fray“ und einer erfolgreichen Tournee mit Schwergewichten wie Heaven Shall Burn, steht nun ihr neues Werk „Way of the Warrior“ in den Startlöchern und verspricht ein wahres Death-Metal Inferno.

Way of the Warrior“ setzt die hohe Messlatte, die Impact Approved mit ihrem Debütalbum gelegt haben, mühelos fort. Das Album strotzt vor kreativer Energie und leidenschaftlicher Wut, die sich in den elf kraftvollen Songs manifestiert. Der Wechsel im Line-up, bei dem Matze Armin ersetzte, scheint der Band zusätzlichen Schub gegeben zu haben.

Musikalisch präsentiert sich „Way of the Warrior“ als explosive Mischung aus Melodic Death-Metal und Deathcore. Jeder Track ist durchdrungen von intensiven Riffs, donnernden Schlagzeugrhythmen und Philipps kraftvollem Gesang. Besonders hervorzuheben ist die lyrische Tiefe des Albums, das sich thematisch um den Weg eines Kriegers dreht, der auch das beeindruckende Cover ziert.

Tracks wie „Isolation“ und „Sword and Shield“ demonstrieren die Bandbreite und das technische Können der Band. Das Album gleicht einer Serie von Donnerschlägen, die nahtlos ineinandergreifen und den Hörer in eine kraftvolle, musikalische Reise eintauchen lassen.

Unser Fazit:

Mit „Way of the Warrior“ gelingt Impact Approved ein brachial gutes Melodic Death-Metal Album, das ihrem Debüt in nichts nachsteht. Die elf kraftvollen Songs, durchtränkt von leidenschaftlicher und spielerischer Wut, bieten eine beeindruckende Mischung aus Melodic Death-Metal und Deathcore. Dieses Album ist nicht nur ein würdiger Nachfolger von „Into the Fray„, sondern auch ein starkes Statement, dass Impact Approved bereit sind, die Death-Metal-Szene weiterhin zu dominieren.

Autor: Carsten Dehn

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