Mitreißende Melodik: Bridge The Gap liefern mit „In The Throes“ ab [ PUNK | Punkrock ]

Die melodic Punkrock-Veteranen Bridge The Gap aus Salt Lake City melden sich zurück! Mit ihrer neuen Single „In The Throes“ geben sie einen kraftvollen Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Gainsayer“, das auf Double Helix Records, SBÄM Records und Pee Records erscheinen wird.

Bridge The Gap sind längst kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Punkrock-Szene. Mit ihrer Mischung aus melodiöser Eingängigkeit und rauer Energie haben sie sich über die Jahre einen festen Platz erarbeitet. Nun zeigen sie mit „In The Throes“, dass sie immer noch hungrig sind und nach vorne blicken.

„In The Throes“: Energiegeladen und gefühlvoll

Die neue Single überzeugt durch ihren treibenden Rhythmus, eingängige Gitarrenriffs und einen Refrain, der sich sofort ins Ohr brennt. Textlich greifen Bridge The Gap Themen auf, die nachdenklich stimmen, aber nie in Resignation enden. Stattdessen strahlt der Song eine kämpferische Haltung aus – perfekt für Fans von melodiösem Punkrock mit Tiefgang.

Die Produktion ist glasklar, ohne den rohen Charme zu verlieren, der die Band seit jeher ausmacht. „In The Throes“ ist ein Song, der nicht nur live zünden wird, sondern auch zeigt, dass Bridge The Gap musikalisch wie lyrisch gewachsen sind.

Ein Versprechen für „Gainsayer“

Wenn die Single ein Indikator für das kommende Album „Gainsayer“ ist, dann dürfen sich Fans auf eine Platte freuen, die melodischen Punkrock in Bestform liefert. Mit der Unterstützung von renommierten Labels wie Double Helix Records, SBÄM Records und Pee Records wird klar, dass Bridge The Gap nicht nur ihre treue Fanbasis bedienen, sondern auch neue Hörer erreichen wollen.

Fazit: Ein starker Vorbote für Großes

Mit „In The Throes“ zeigen Bridge The Gap, warum sie zu den Größen des melodic Punkrocks zählen. Die Single verbindet Herz, Energie und eine mitreißende Melodie, die Lust auf mehr macht. „Gainsayer“ könnte eines der Highlights im Punkrock-Jahr 2025 werden – und Bridge The Gap beweisen, dass sie weiterhin mit Leidenschaft und Können an ihrer Musik arbeiten.

Autor: Martin „Otte“ Oertel