Das aus Wien stammende Dark Electro Projekt Donaublut, ins Leben gerufen von dem ehemaligen Exit To Eden-Sänger Bernhard Pfeiffer, präsentiert am heutigen Tag seine neueste Single „Böse Schlange“. Der Song, begleitet von einem eindrucksvollen Musikvideo, erkundet die düsteren Facetten einer unheilvollen Verliebtheit, die sich schnell zu einer obsessiven Besessenheit entwickeln kann.
Die fesselnde Dynamik von „Böse Schlange“
Die Single beginnt mit einer verführerischen Stimmung, die sich durch die Melodien und Texte zieht, und steigert sich zu einer explosiven Darstellung emotionaler Intensität. Die Strophen sind geprägt von einer gewissen Zurückhaltung, doch im Refrain bricht die ganze Wucht des Songs durch – eine rockige Attitüde, die die dramatischen Höhepunkte der Beziehungskrise musikalisch untermalt.
Die Produktion des Tracks spiegelt die tiefe Verbindung zwischen Leidenschaft und Verderben wider, eine Thematik, die Bernhard „Bernie“ Pfeiffer sowohl in der Komposition als auch in der Textgestaltung meisterhaft einfängt. Unterstützt wird er dabei von David Guger (Ebenfalls von Exit To Eden bekannt), der mit seinen scharfen Gitarrenriffs die dunkle Atmosphäre der „Bösen Schlange“ intensiviert.
NRT-Records bringt Dunkelheit zu den Streaming-Plattformen
Die heutige Veröffentlichung der Single und des Musikvideos erfolgt über NRT-Records, einen bekannten Verlag im Bereich der elektronischen und Gothic-Musik. NRT-Records ist neben seinem Gusto für Metal und Punk bekannt für die Unterstützung innovativer Künstler im Dark Electro und Industrial-Bereich, und die Zusammenarbeit mit Donaublut unterstreicht das Engagement des Labels für qualitativ hochwertige und tiefgründige musikalische Werke.
Ein Schön-schockierendes Audiovisuelles Erlebnis für alle Sinne
Mit „Böse Schlange“ setzt Donaublut nicht nur musikalische, sondern auch künstlerische Akzente, die das Publikum sowohl visuell als auch auditiv in den Bann ziehen. Verfügbar auf allen gängigen Streaming-Plattformen, bietet die neue Single eine perfekte Gelegenheit, in die tiefen und unergründlichen Gewässer der Dark Electro Musik einzutauchen.
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