Das Debütalbum ist endlich da und die Songs von SWIFT EXIT sind hier so facettenreich, dass es wirklich schwer wäre, die Band in eine feste Kategorien zu packen
Alleine nach den ersten Stücken ist klar, hier gibt es viel zu entdecken. Eine besondere Leistung zeigt hier Sängerin Britta, die den Songs phasenweise mit einer inbrünstigen Intensität darbietet und dadurch – im Gegensatz zu manch anderem Sängerinnen – mit nahezu greifbarem Leben füllt.
Dabei ist insbesondere die Qualität des Songwritings beeindruckend, denn die natürlich Reaktion nach den ersten beiden durchläufen ist, wieder auf die Play-Taste zu drücken und sich das Werk noch einmal zu Gemüte zu führen. Zumal es in den verschiedenen Stücken so einiges zu entdecken gibt. Generell fällt es hier wirklich schwer, sich dieser Musik zu entziehen, die scheinbar nie Gefahr läuft, in irgendwelcher Pop-Gefilden zu verrecken.
Unsere Wertung:
Unser Fazit:
Das Album sollte SWIFT EXIT problemlos was weiter nach vorne bringen, Ein wirklich sehr gelungenes Werk. Female fronted Punkrock Power mit Ausflügen in das Alternative Genre
Kritik von: Martin „Otte“ Oertel
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