NECROKNIGHT – „The Skullthrone“: Ein episches Metal-Debüt voller Kraft und Leidenschaft [ Metal | Epic Metal ]

Mit „The Skullthrone“ entfesseln NECROKNIGHT ein Album, das kompromisslose Härte mit epischer Melodik vereint. Die Münsteraner liefern ein kraftvolles Debüt ab, das Fans von Heavy und Death Metal gleichermaßen begeistern dürfte.

Eine Schlacht aus Klang und Emotion

Schon der erste Track „From The Ashes“ macht unmissverständlich klar: Hier wird nicht gekleckert, sondern mit voller Inbrunst musiziert. Gewaltige Riffs, donnernde Drums und markante Growls treffen auf hymnische Melodien, die sich ins Gedächtnis brennen. Die Band schafft eine fesselnde Mischung aus epischer Weite und brachialer Wucht, die an Amon Amarth, Blind Guardian und Behemoth erinnert, dabei aber stets ihre eigene Identität bewahrt.

Besonders beeindruckend ist der Dreiklang aus Kraft, Melodie und Atmosphäre, der sich durch das gesamte Album zieht. Ob das wuchtige „Awaken The Phoenix“, das mitreißende „Barbarian Breakout“ oder das majestätische „Sword Of Judgement“ – jeder Song erzählt eine eigene epische Geschichte und lässt Bilder von Schlachten, Helden und Legenden entstehen.

Ein eigenständiger Sound mit klarem Ziel

Trotz der Anlehnung an Genregrößen gelingt es NECROKNIGHT, einen ganz eigenen Stil zu entwickeln. Dynamische Songstrukturen, hymnische Chöre und eine beeindruckende instrumentale Bandbreite verleihen „The Skullthrone“ eine Tiefe, die manch etabliertem Act fehlt. Besonders hervorzuheben sind die grandiosen Soli und die mächtigen Refrains, die live mit Sicherheit für Gänsehaut sorgen werden.

Fazit: Ein epischer Start für NECROKNIGHT

Mit „The Skullthrone“ beweisen NECROKNIGHT, dass sie gekommen sind, um in der Metal-Szene mitzumischen. Ihr Debütalbum überzeugt durch Energie, Eingängigkeit und musikalische Leidenschaft – eine epische Klangreise, die Lust auf mehr macht. Wer auf fesselnden, hymnischen Metal mit wuchtiger Härte steht, sollte dieses Album auf keinen Fall verpassen!

Autor: Martin „Otte“ Oertel

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