FOOL THE MASSES sind bereit, die Musikszene mit ihrem neuen Album „It’s All Lost“ zu revolutionieren. Diese aufstrebende Band aus dem Ruhrgebiet hat sich 2020 formiert, um Genregrenzen zu sprengen und ihren eigenen unverwechselbaren Sound zu entwickeln. Mit ihrem zweiten Longplayer, der am 07. Juni 2024 über Dr. Music Records erscheint, definieren sie Industrial Metalcore auf ihre Weise und bieten ein unvergleichliches Hörerlebnis.
Ein brachialer Cocktail aus Klängen und Emotionen
FOOL THE MASSES präsentieren sich mit „It’s All Lost“ als musikalische Alchemisten, die Elemente aus Hardcore,Techno und Metal zu einem einzigartigen Klangpuzzle zusammensetzen. Dieses Album ist eine beeindruckende Demonstration ihres Könnens und ihrer Kreativität. Jeder der 13 Tracks ist ein Beweis für ihre Fähigkeit, brachiale Härte mit mitreißenden Melodien zu verbinden, wodurch ein Sound entsteht, der sich tief in den Gehörgängen festsetzt.
Der Titel „It’s All Lost“ mag düster klingen, doch die Musik von FOOL THE MASSES ist alles andere als verloren. Von den ersten Takten an zieht die Band den Hörer in ihren Bann und lässt ihn nicht mehr los. Die Mischung aus aggressiven Riffs, treibenden Rhythmen und elektronischen Einflüssen schafft eine intensive Klanglandschaft, die gleichermaßen zum Headbangen und Tanzen einlädt. Dabei gehen sie geschickt über ausgetretene Pfade hinaus und schaffen eine musikalische Welt, die sowohl vertraut als auch neuartig wirkt.
Unser Fazit:
Mit „It’s All Lost“ liefern FOOL THE MASSES ein Album ab, das die Essenz des Industrial Metalcore einfängt und zugleich neue Maßstäbe setzt. Ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile nahtlos zu kombinieren und dabei eine eigene, unverwechselbare Identität zu bewahren, macht dieses Werk zu einem Muss für alle Fans harter und innovativer Klänge. FOOL THE MASSES beweisen, dass sie mehr als bereit sind, die Bühnen dieser Welt zu erobern und ihre musikalische Vision mit Nachdruck zu verbreiten. „It’s All Lost“ ist ein kraftvolles Statement und ein unvergessliches Hörerlebnis, das die Band in der Szene fest verankern wird.
Autor: Martin „Otte“ Oertel