Halloween, Baby! Und während draußen die Kürbisse glühen und die Welt für eine Nacht in Flammen steht, zündet Jimmy Katone sein eigenes musikalisches Feuerwerk. Mit „Eternal“ liefert der US-Rocker genau das, was man an einem Abend wie diesem braucht – düster, leidenschaftlich, roh und voll dieser Energie, die einem direkt unter die Haut geht. Heute feiert das Video seine Premiere – und verdammt, das Teil brennt!
Jimmy Katone – der Typ ist kein Newcomer, sondern ein verdammtes Urgestein. In den 80ern hat er mit Hit The Ground Runnin’ die Bühnen gerockt, später bei Mason die Drums zum Beben gebracht. Jetzt steht er wieder allein im Rampenlicht – unter seinem Nachnamen Katone. Und ehrlich gesagt? Der Mann ist eine Ein-Mann-Armee. Er singt, spielt, produziert – und klingt dabei, als hätte er den Rock’n’Roll mit der Muttermilch aufgesogen.
Sein Label NRT-Records ist bekannt dafür, Charakterköpfe zu fördern – und Katone passt da perfekt rein. Schon seine Coverversion von Alice Coopers „Poison“, zusammen mit Reaper’s Revenge, hat eingeschlagen wie ein Donnerhall. Über 30.000 Views in zwei Wochen sprechen Bände. Und das Beste daran: Er ehrt das Original, ohne sich davor zu verbeugen. Das ist pure Leidenschaft, kein Nostalgie-Kitsch!
Flesh And Fire – Leidenschaft auf Maximum
Die EP „Flesh And Fire“ war schon im Sommer ein Brett. Drei Songs, die klingen, als hätte jemand die besten Zutaten aus Gothic, Hard Rock und 90er-Darkness in einen Mixer geworfen und das Ganze mit Whiskey runtergespült. Das Ergebnis: ein Sound, der glüht wie Stahl im Schmiedefeuer. Katones Stimme? Ein Biest – irgendwo zwischen rauem Blues, dunklem Gothic und purem Rock’n’Roll.
Bound By Chains – Fesseln, Feuer, Freiheit
„Bound By Chains“ ist der Beweis, dass Katone genau weiß, wie man Emotionen in Sound verwandelt. Der Song ist ein düsterer Tanz – sexy, gefährlich, verboten. Der Groove zieht dich rein, die Gitarren kriechen an dir hoch wie Rauch, und wenn der Refrain einsetzt, bist du gefangen. Es ist diese Art von Song, die dich mitten in der Nacht wach hält, weil sie noch im Kopf nachbrennt.
Pull Me Under – Die dunkle Versuchung
„Pull Me Under“ ist Gänsehaut pur. Die Atmosphäre erinnert an nächtliche Highwayfahrten mit offenem Fenster, während der Regen an die Scheibe peitscht. Katone singt, als würde er direkt aus dem Bauch der Nacht kommen. Langsam, schwer, intensiv. Es ist ein Song, der dich packt, runterzieht – und du willst gar nicht raus aus diesem Sog.

Eternal – Rock trifft Ewigkeit
Jetzt kommt’s: „Eternal“ ist nicht einfach ein Song – es ist eine Erfahrung. Schon beim ersten Hören weißt du: Das hier ist groß. Der Song schleicht sich an, baut Druck auf und explodiert dann in einem Refrain, der Stadionformat hat. Katones Stimme klingt, als würde sie direkt aus der Dunkelheit schreien – roh, ehrlich, kompromisslos. Es geht um Liebe, um Verlust, um dieses Gefühl, wenn man brennt und weiß, dass man verbrennt. Pure Emotion, purer Rock.
Crimson Shadows – Dunkelheit mit Stil
„Crimson Shadows“ ist für mich einer der stärksten Tracks der kommenden EP. Der Sound hat was von alten Nickelback-Momenten, aber in dunkler, intensiver, authentischer. Katone bringt hier diesen melancholischen Blues-Vibe rein, gepaart mit der Wucht eines Hard-Rock-Gitarrenriffs, das dir den Atem raubt. Das ist kein 08/15-Rock – das ist Kino im Kopf, in Schwarz und Rot getaucht.
Love Like A Diamond – Wenn Balladen brennen
Mit „Love Like A Diamond“ schließt Katone seine neue EP mit einem echten Herzstück. Eine Ballade, die nicht kitschig, sondern ehrlich klingt. Akustisch, gefühlvoll, aber mit dieser rauen Kante, die alles echt macht. Es ist, als würde man in einer dunklen Bar sitzen, während draußen der Sturm tobt, und jemand singt dir deine eigene Geschichte ins Glas. Ganz großes Kino, ganz große Emotion.

Unsere Wertung
9 von 10 Punkten – weil Authentizität, Gefühl und Dreck unter den Nägeln hier Hand in Hand gehen. Katone liefert nicht nur Musik – er liefert Emotionen, Schweiß und Seele.
Unser Fazit:
Katone ist kein glattpolierter Poprocker – er ist der Typ, der nachts noch mit einer Gitarre im Keller sitzt, während über ihm die Welt schläft. „Flesh And Fire“ war das Anzünden der Kerze, „Eternal“ ist das Lodern der Flamme. Wer auf ehrlichen, handgemachten, düsteren Rock steht, sollte hier reinhören – laut, mit Herz und offenem Geist. Denn Katone brennt. Und er nimmt dich mit ins Feuer.
Review von Martin „Otte“ Oertel
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