„Nie wieder ist Jetzt“ – Kinners mit energiegeladener Rückkehr [ Punk | Deutschpunk ]

Mit ihrer neuen EP „Nie wieder ist Jetzt“ meldet sich die Punkrock-Deutschrock-Band Kinners eindrucksvoll zurück und liefert zwei knackige Tracks ab, die in ihrer Kürze und Intensität auf den Punkt kommen. In gewohnter Manier setzt die Band auf harte Riffs, eingängige Melodien und direkte Botschaften, die das Herz jeder Rock-Seele höher schlagen lassen.

Punkrock mit Haltung

Kinners haben sich längst einen festen Platz in der Punkrock-Szene erkämpft, und ihre neue EP zeigt einmal mehr, warum. „Nie wieder ist Jetzt“ vereint alles, was Fans an der Band schätzen: klare Ansagen, unverblümte Texte und eine musikalische Wucht, die keinen Raum für Missverständnisse lässt. Diese EP ist mehr als nur Musik – sie ist ein Statement.

Zwei Tracks, die es in sich haben

Der Titelsong „Nie wieder ist Jetzt“ ist ein Aufruf zur Veränderung und zum Handeln. Mit energischen Gitarrenriffs und einem treibenden Rhythmus fordert die Band dazu auf, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und die Gegenwart zu nutzen, um für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Der Song ist ein kraftvolles Manifest, das sowohl textlich als auch musikalisch überzeugt.

Der zweite Track „Kein Weg zu weit“ ergänzt die EP perfekt. Hier zeigen Kinners ihre ungebrochene Entschlossenheit, ihren Weg unbeirrt weiterzugehen, egal wie steinig er auch sein mag. Der Song motiviert dazu, trotz aller Widerstände weiterzumachen und keine Hürden zu scheuen. Mit seinem packenden Refrain bleibt er sofort im Ohr und ist eine Hymne für alle, die nicht aufgeben.

Unser Fazit:

Mit „Nie wieder ist Jetzt“ haben Kinners eine EP vorgelegt, die eindrucksvoll zeigt, warum sie aus der deutschsprachigen Punkrock-Szene nicht mehr wegzudenken sind. Die beiden Tracks sprühen vor Energie und transportieren wichtige Botschaften mit musikalischer Kraft. Diese EP ist nicht nur ein Muss für eingefleischte Fans, sondern auch ein Beweis dafür, dass Kinners noch lange nicht am Ende ihres Weges angekommen sind. Ihre Reise geht weiter – und wir sollten sie unbedingt begleiten.

Autor: Martin „Otte“ Oertel