Mit ihrem neuen Musikvideo zu „KEIN VERGEBEN“ liefern VIER METER HUSTENSAFT einen kraftvollen Punkrock-Track ab, der den Zuhörer mit seiner Ehrlichkeit und Intensität sofort in den Bann zieht. Der Song, begleitet von einem ebenso eindringlichen Video, ist eine klare Ansage gegen Kontrolle und Anpassungsdruck – eine Hymne für alle, die sich nicht verbiegen lassen wollen.
Ein Leben zwischen Anpassung und Rebellion
„KEIN VERGEBEN“ ist mehr als nur ein Punk-Song; es ist ein emotionaler Befreiungsschlag. Der Text erzählt die Geschichte eines Menschen, der sich seit Kindheitstagen mit den Erwartungen und Ängsten anderer auseinandersetzen musste – vor allem mit denen der eigenen Eltern. Der ständige Versuch, in ein vorgegebenes Schema zu passen, führt zu einem inneren Konflikt, der letztlich in der Erkenntnis gipfelt: „In meinem Herzen bin ich Punk, so wird es immer sein.“ Dieser Refrain wird zur alles überstrahlenden Lebensmaxime, die sich durch den gesamten Song zieht.
Die wütenden Gitarrenriffs und der treibende Rhythmus unterstreichen die Botschaft: Hier wird nicht mehr geschwiegen, hier wird Widerstand geleistet. Das Video verstärkt die Intensität des Songs, indem es die emotionale Zerrissenheit und den Kampf um Selbstbestimmung in eindrucksvollen Bildern einfängt. Der Protagonist, gefangen zwischen den Erwartungen der Gesellschaft und seinem eigenen Drang nach Freiheit, findet schließlich den Mut, sich zu befreien – auch wenn das bedeutet, gegen die Normen zu rebellieren.
Unser Fazit:
Mit „KEIN VERGEBEN“ beweisen VIER METER HUSTENSAFT einmal mehr, dass sie zu den authentischsten Stimmen im Punkrock zählen. Der Song ist ein kraftvolles Manifest der Selbstbehauptung und ein Aufruf zur Rebellion gegen das, was uns einengen will. Für alle, die sich jemals von äußeren Erwartungen erdrückt fühlten, ist dieser Track eine unverzichtbare Hymne der Befreiung. VIER METER HUSTENSAFT schaffen es, den Geist des Punk in all seiner Ungezähmtheit und Aufrichtigkeit einzufangen – und liefern dabei einen Song, der lange nachhallt.
Autor: Martin „Otte“ Oertel