Das Team um Peter Rode hat mal wieder großes geleistet. Die Atmosphäre, die Stimmung, zusammen ein großartiges Erlebnis. Mit über 100 Besuchern war die Location gut gefüllt und die Stimmung im Moshpit war die ganze Zeit auf Hochtouren.
Opener Human Waste zog das Publikum direkt mit ihrer harten, schnellen und druckvollen Musik in ihren Bann. Der Moshpit wurde bereits nach einigen Sekunden aktiv. Human Waste haben eine hohe Bühnenpräsenz gezeigt und das Publikum mit ihrem energiegeladenen Auftritt begeistert.
Als nächstes kamen Warfield Within die nahtlos an den Sound von Human Waste angeknüpft und das Publikum mit ihrem schnellen und harten Death-Metal-Sound weiter begeistert. Die Gitarrenriffs waren melodisch und die Growls und Screams waren beeindruckend. Auch hier gab es einen aktiven Moshpit und das Publikum hat laut mitgegrölt und gefeiert.
Transgression, die dritte Band des Abends, hat dann eine Stunde lang harte Riffs, feine Melodien und tiefes Growl geliefert. Die Meute war voll im Moshpit-Modus und hat sich voll und ganz mitreißen lassen. Transgression haben viel Interaktion mit dem Publikum gezeigt und die Stimmung noch weiter angeheizt.
ei Headliner SKUM gab es zu beginn technische Probleme. Nachdem diese beseitigt wurden, rissen SKUM das Publikum mit ihrem Death-Grindcore-Sound sofort wieder in ihren Bann. Die melodische Gitarrenarbeit und das aggressive Drumming haben die Moshpits zum Kochen gebracht. Auch hier war die Band sehr interaktiv mit dem Publikum und hat für eine unvergessliche Abrissparty gesorgt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle Bands beim Bergisch Metal Festivaleine beeindruckende Show abgeliefert haben. Das Publikum war voll dabei und hat die harte und energiegeladene Musik gefeiert.
Jeder Auftritt war ein echter Höhepunkt des Abends.
Konzertbericht von Andreas „Andi“ Hoffmann