Punk

Pavillon unter Sternen – fluppe zünden ein neues Kapitel an [ Review | Punk | Punkrock ]

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Mit „Dodgers“ melden sich fluppe aus Hamburg eindrucksvoll zurück. Die neue Single wirkt wie ein Schlag aus Licht in eine Nacht voller Fragezeichen. Sie verbindet Wucht mit Verletzlichkeit, klare Kanten mit schimmernder Atmosphäre – und entfaltet dabei eine Sogkraft, die man nicht so schnell wieder loswird. Der Pavillon, die Sterne und ein Versprechen aus Stakkato […]

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SCHWARZES FEUER – COLD IN BERLIN ENTZÜNDEN MIT „WOUNDS“ EIN DÜSTERES MONUMENT [ Review | Doom Metal | Goth Rock ]

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Nach sechs Jahren Stille kehren COLD IN BERLIN mit einem Album zurück, das nicht einfach wieder anknüpft – sondern wie ein Beben in die Dunkelheit schlägt. „Wounds“ wirkt wie eine eruptive Wiedergeburt: roh, schwer, bedrückend und gleichzeitig von einer fast eleganten Verzweiflung getragen. Die Londoner Kultband verwandelt Schmerz in Klang und Dunkelheit in kathartische Energie.

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ZWISCHEN WOLKEN UND WIRKLICHKEIT – KANN KARATE MACHEN TRÄUME WIEDER GROSS [ Review | Rock | Punk ]

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Mit ihrer neuen Single „Wolken“ stellt die Berliner Band KANN KARATE eine Frage, die im Alltag oft verloren geht: Wann haben wir eigentlich aufgehört, Träume positiv zu sehen? Der Song fühlt sich an wie ein wachsames Aufrütteln – ein musikalischer Stups, der daran erinnert, dass Visionen nichts Lächerliches sind, sondern der Motor, der uns antreibt.

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UNTERM BAUM KNALLT’S ANDERS — A Mess zerlegen Weihnachten mit „I Wish Me A Merry Christmas“ [ Review | Rock | Xmas ]

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Wer braucht schon Zuckerstangen – Romantik, wenn A Mess das Fest auf links dreht? Mit „I Wish Me A Merry Christmas“ liefert die Band einen Weihnachtssong, der das Glitzerpapier abreißt und stattdessen Power Pop, Punk-Flair und bittersüße Melancholie zu einem eigenen Festtagsgefühl verschmilzt. Hier wird nicht gekuschelt, hier wird ehrlich ausgesprochen, was viele an Weihnachten

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WUT MIT HERZ – DIM PROSPECTS ZÜNDEN “ABSCHEU UND NEUGIER” [ Review | Punk | Hardcore | Rock ]

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Mit Abscheu und Neugier melden sich Dim Prospects in einer Vehemenz zurück, die sofort spürbar macht: Diese Band hat weder ihre Kanten verloren noch ihr Gespür für Melodien begraben. Ihr Sound bleibt ein ungezähmtes Gemisch aus Punk und Hardcore, ohne sich irgendeinem Etikett zu ergeben – roh, direkt, aber immer mit einem Gefühl für musikalische

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Ein Jahr voller Narben – Die Punkrock WG & EXAT schreiben es auf [ Review | Punk | Punkrock ]

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Mit „Jahr der Geschichten“ veröffentlichen Die Punkrock WG feat. EXAT einen Song, der all die emotionalen Brüche eines Jahres unverblümt festhält. Er ist kein klassischer Rückblick, sondern ein tiefes Durchatmen nach zwölf Monaten voller Fragen, Verluste, Versöhnungen und Erinnerungen, die man nicht abschütteln kann. Ein Stück, das genau dort packt, wo das Herz am lautesten

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Brausepöter zerlegen den Alltag – und bauen daraus ihr bestes Chaos [ Review | Album | Punk | Punkrock ]

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Mit „Frei von all dem hier“ melden sich Brausepöter zurück – und zwar genau so, wie man sie kennt: schief, scharfkantig, unberechenbar und trotzdem auf seltsame Weise eingängig. Das neue Album bewegt sich mutig durch die Zwischenräume von New Wave, Pop und echtem, unverfälschtem Punk. Und genau dort entfaltet es seine eigentliche Kraft. Zwischen Irritation

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Waltons liefern das Weihnachtsalbum, das niemand erwartet hat – aber alle brauchen [ Review | Punk | Punkrock ]

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Mit „It’s Christmastime!“ kehren Waltons zurück und schenken uns ein Werk, das so viel mehr ist als nur ein saisonaler Lückenfüller. Die Berliner Punkabilly-Ikonen liefern 16 Songs voller Humor, Herz, dreckigem Charme und einem ordentlichen Schuss Wildheit. Ein Weihnachtsalbum, das zwischen Tannenbaum und Tanzfläche pendelt – und dabei jedes Klischee genüsslich verbrennt. 16 Songs, die

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Wenn ein Geistesblitz eine Punkrakete startet [ Review | Punk | Punkrock ]

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Mit „Absturz Altstadt“ legen Büchsenspecht ein Debüt vor, das alles andere als leise in die Szene rauscht. Gegründet 2021 am Rheinkilometer 659, entstand die Band aus einem spontanen Funken – und genau diese Unmittelbarkeit hört man in jeder Sekunde ihres Albums. Es ist laut, kantig, überraschend vielseitig und besitzt diese unverwechselbare Mischung aus Wut, Witz

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SUA entzündet ein neues Kapitel – laut, leuchtend, kompromisslos [ Review | Punk | Indie | Rock ]

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Mit „Bide Ilunek Argitzen Zuten Dena“ schlagen SUA aus dem Baskenland ihr bisher intensivstes Kapitel auf. Die vierköpfige Band, angeführt von der eindrucksvollen Stimme von Ane Barrenetxea und dem markanten Bassspiel von Janire López, legt ein drittes Album vor, das alles überstrahlt, was sie bisher veröffentlicht haben. Es ist ein Werk, das nicht nur musikalisch

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