LARRIKINS – „Nichts ist jemals sicher“: Ein Punk-Manifest gegen den Wahnsinn der Gegenwart [ PUNK | Punkrock ]

Mit ihrem neuen Album Nichts ist jemals sicher melden sich die LARRIKINS eindrucksvoll zurück. Es ist eine wütende, laute und kompromisslose Antwort auf eine Welt, die zunehmend von Unsicherheit, Manipulation und Angst geprägt ist. Die Band hält dagegen – mit 16 Songs, die wie eine unüberwindbare Mauer gegen die fortschreitende Verblendung und den Irrsinn unserer Zeit stehen.

Punk als Waffe der Vernunft

Die LARRIKINS setzen auf kluge, scharfzüngige Texte und ein musikalisches Fundament, das keine Kompromisse kennt. Ihr Sound ist so direkt wie ihr Anliegen: gegen falsche Propheten, blinde Wut und die lähmende Angst anzukämpfen. Hier wird nicht nur Krach gemacht – hier wird Haltung bewiesen. Und das nicht nur bei einem Track, sondern durchgehend.

16 Songs, ein klares Ziel

Jeder Track auf Nichts ist jemals sicher ist ein Statement. Die Band knüpft an die großen Ideale der Aufklärung an, stellt sich gegen die Unvernunft und fordert auf, den eigenen Verstand zu nutzen. Mal rotzig, mal hymnisch – aber immer mit maximaler Energie.

Fazit: Eine Platte mit Gewicht

LARRIKINS liefern mehr als nur ein weiteres Punkalbum – Nichts ist jemals sicher ist ein musikalisches Manifest gegen die Resignation und für den Mut zur eigenen Meinung. Die Band beweist, dass Punk nicht nur Krach, sondern auch eine Waffe gegen Ignoranz und Gleichgültigkeit sein kann. Jeder Song auf diesem Album trägt dazu bei, die Brandmauer gegen den Wahnsinn der Gegenwart höher zu ziehen. Wer echte Haltung sucht und den Soundtrack zum Widerstand braucht, wird hier fündig. Ein starkes Album für unsichere Zeiten.

Autor: Martin „Otte“ Oertel

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